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Sicherheit geht vor - der Notfallkoffer für Unternehmer

Als Steuerberater sind Sie ein wichtiger Berater in vielen Finanzenfragen Ihrer Mandanten.  Doch was passiert, wenn im Unternehmen eines Ihrer Mandanten plötzlich ein Notfall eintritt, ein Geschäftsführer ausfällt und damit auch wichtige Unterlagen verloren gehen. Im schlimmsten Fall kann es sogar passieren, dass die Firma plötzlich leitungslos dasteht.  Damit Unternehmen auf jede Situation vorbereitet sind und in solchen Fällen schnell und effektiv handeln können, ist ein Notfallkoffer für Steuerberater und andere Unternehmer unerlässlich. Als Steuerberater können Sie gemeinsam mit Ihren Mandanten einen Notfallkoffer erarbeiten, damit im Ernstfall alle wichtigen Unterlagen und Werkzeuge griffbereit sind, um auf die Situation angemessen reagieren können. Mehr zum notwendigen Know-How lesen Sie in diesem Artikel

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Steuerklassen schnell erklärt - ein Überblick

Steuerklasse - das Wort allein löst bei vielen Menschen Stress aus. Aber keine Sorge, mit dem richtigen Wissen können Sie Ihre Steuern effizient gestalten und Geld sparen! Erfahren Sie in unserem Artikel alles rund um die verschiedenen Steuerklassen, sodass Sie die passende Wahl für Ihre Lebenssituation treffen.

 

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Die Pauschalversteuerung- komplizierter Begriff, einfaches Prinzip

Bei allen steuerlichen Regelungen und Gesetzgebungen in Deutschland den Überblick zu behalten ist nicht immer einfach. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber in bestimmten Fällen eine Vereinfachung vorgesehen: Die Pauschalversteuerung.

Ein weiterer Begriff, dessen Greifbarkeit sich in Grenzen hält. Es stellen sich die Fragen: Was ist das? Was kann es? Für wen gilt es und wer zahlt es?

 

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Veränderungen in der Erbschafts – und Schenkungssteuer

Neues Jahressteuergesetz: Bewertung von Immobilien für Zwecke der Erbschaft- und Schenkungsteuer in vielen Fällen deutlich höher! Für Erben und / oder Beschenkte bis zu fünf- oder sogar sechsstelliger Betrag im Vergleich zur bisherigen Berechnung.

 

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Ich habe einen Minijob. Was passiert mit meinen Fahrtkosten?

Der Minijob stellt für viele eine sehr gute Möglichkeit dar, neben anderen Tätigkeiten ein wenig Geld dazu zu verdienen. Oftmals ist die Aufnahme eines neuen Jobs aber auch mit einem zusätzlichen Mehrkostenaufwand verbunden. Beispielsweise können durch die Entfernung der Arbeitsstelle von dem eigenen Wohnort Fahrtkosten anfallen. Handelt es sich um eine Voll- oder Teilzeitbeschäftigung, so besteht oftmals eine Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Form eines Fahrtkostenzuschusses. Die Frage ist, ob eine solche auch bei einer geringfügigen Beschäftigung zum Tragen kommen kann.

 

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Die elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung(eAU) ab 01.01.2023 Was ist zu beachten?

Einen Zettel für mich, einen Zettel für meinen Arbeitgeber und einen für die Krankenkasse. Jeder weiß wovon hier die Rede ist. Diese drei kleinen Bescheide sind notwendig, um sich ordnungsgemäß bei seinem Arbeitgeber krank zu melden. Mit dieser Zettelwirtschaft ist ab dem 01.01.2023 Schluss. Die neue elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung soll den Aufwand des Arbeitnehmers erleichtern und den Prozess weitgehend digitalisieren. Aber was bedeutet die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für die einzelnen Parteien?

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Rechtsformen im Überblick

Unternehmensgründungen und Startups erleben in den letzten Jahren eine richtige Hochzeit. Immer mehr Menschen wagen den Schritt ins Unternehmertum und verwirklichen sich damit einen Traum. Neben der genialen Geschäftsidee kann auch die Wahl der passenden Gesellschafts- bzw. Rechtsform ein Schlüsselfaktor für die Entwicklung des Unternehmens sein. Welche Arten es gibt, worauf zu achten ist und wie es alles abläuft zeigen wir in diesem Artikel.

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Steuerlich optimale Unternehmensnachfolge

Einer Auswertung des KfW-Mittelstandspanels zufolge, werden in den kommenden Jahren zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Nachfolge antreten. Besonders betroffen hiervon sind kleine- und mittelständische Unternehmen und Betriebe, die oftmals in Familienhand sind. Doch wie organisiert man als Unternehmensinhaber/in die Nachfolge am geschicktesten, um den Betrieb steuerlich optimal weiterzugeben? Darüber möchten wir Sie im heutigen Artikel aufklären!

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Rechnungslegungsstandards nach HGB und IFRS einfach erklärt

Zentrale Aufgabe der Wirtschaftsprüfung ist es, die Finanzberichterstattung von Unternehmen nach den jeweils geltenden Rechungslegungsstandards zu prüfen. Geprüft werden dabei Buchhaltung und Bilanzierung. Doch nach welchen konkreten Standards erfolgt die Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer dabei? Thomas May, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer gibt im heutigen Fachartikel ausführliche Antworten!

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Der Investitionsabzugsbetrag: Was ist das und wozu dient er in der Steuergestaltung?

Spätestens seitdem die selbsternannten Steuer-Gurus die Netzwelt mit vermeintlichen Steuertipps und -tricks eroberten, ist das Stichwort Investitionsabzugsbetrag in aller Munde. Und das, obwohl die Investition in das eigene Unternehmen seit jeher mittel- und langfristig Möglichkeiten der Steuergestaltung bietet. Doch auch hier gibt es Grenzen, die die oben genannten Gurus gerne verschweigen. Dies möchten wir uns zum Anlass nehmen und im heutigen Beitrag näher über die steuerliche Geltendmachung von Investitionsabzugsbeträgen sowie den damit verbundenen Voraussetzungen berichten.

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Top Wirtschaftsprüfer in Heilbronn: Mit Thomas May immer gut beraten

Die Basis für jeden Unternehmenserfolg ist ein optimal funktionierendes Rechnungswesen. Doch nur wenn die Unternehmensführung über alle Unternehmensdaten verfügt, kann sie den Betrieb gezielt steuern und ihm den richtigen Weg weisen. Wesentliche Voraussetzung hierfür ist, dass sämtliche Unternehmensdaten und -kennzahlen stets korrekt und aktuell sind. Aus diesem Grund holen sich Unternehmen, ganz gleich welcher Größe, nicht selten einen Berater in Form eines Wirtschaftsprüfers zur Seite.

Mit seiner Doppelqualifikation als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater vereint Thomas May damit unmittelbar zwei wichtige Bereiche des Rechnungswesens und ist damit der ideale Berater für sämtliche kleine- und mittelständische Unternehmen sowie Privatpersonen im Raum Heilbronn und Umgebung.

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Finanzierung bei Zinserhöhungsgefahren

Benötigen Unternehmen Geld, stehen ihnen zahlreiche Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dabei begünstigen die niedrigen Zinsen im Euroraum derzeit die Inanspruchnahme einer Finanzierungsmöglichkeit. Unternehmen können sich dadurch günstig Geld leihen, um zu investieren oder alte Kredite umzuschulden. Steigen die Zinssätze jedoch an, besteht die Herausforderung darin, wie eine Finanzierung über einen langen Zeitraum zu erträglichen Zinssätzen gesichert werden kann.

Doch welche Finanzierungsmöglichkeiten bestehen für Unternehmen und wie kann die Finanzierung für einen langen Zeitraum zu erträglichen Zinssätzen gesichert werden?

Darüber soll Sie der heutige Fachartikel informieren.

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Ablauf und Vorgehen bei der Wirtschaftsprüfung

Damit Unternehmerinnen und Unternehmer sich ein genaueres Bild über die Wirtschaftsprüfung, deren Gegenstand und ihren Ablauf machen können, beantworten wir im heutigen Fachartikel die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Jahresabschlussprüfung.

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Prüfungspflicht des Jahresabschlusses bei Kapitalgesellschaften

Im Gegensatz zu einer steuerlichen Betriebsprüfung, welche von der Finanzbehörde ausschließlich in Verdachtsfällen durchgeführt wird, besteht beim Jahresabschluss für bestimmte Unternehmen eine gesetzlich vorgeschriebene Prüfungspflicht. Prüfungspflichtig sind beispielsweise Kapitalgesellschaften, denen die GmbH oder die Aktiengesellschaften angehören. Wann eine Prüfung des Jahresabschlusses ansteht, was geprüft wird und wie Sie sich darauf vorbereiten können, darüber soll Sie der heutige Fachartikel informieren.

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Betriebsprüfung durch das Finanzamt: Das erwartet Steuerzahler

Im Rahmen einer Betriebsprüfung überprüft das Finanzamt die Buchführung einer steuerzahlenden Person oder Firma. Meist erfolgt sie, wenn beim Finanzamt Zweifel an der Richtigkeit der erklärten Daten besteht. Was es mit der Betriebsprüfung auf sich hat und wie Sie sich am besten darauf vorbereiten, darüber soll Sie der heutige Fachartikel informieren. Außerdem möchten wir Ihnen nützliche Tipps an die Hand geben, wie Sie eine Betriebsprüfung meistern können.

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Kennzahlen der Finanzbuchhaltung

Anhand von Bilanzkennzahlen lässt sich die wirtschaftliche Lage von Unternehmen ableiten. Diese Kennzahlen analysieren die in der Bilanz gebuchten Einnahmen und Ausgaben. Mithilfe von pauschalen Richtwerten können verlässliche Aussagen über die gegenwärtige und zukünftige Unternehmenssituation getroffen werden.

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Abfindungen: Das müssen Sie beachten

Ein finanzieller Ausgleich in Form einer Abfindung soll den Arbeitnehmer bei Kündigung durch den Arbeitgeber für den Verlust des Arbeitsplatzes entschädigen. Allerdings besteht grundsätzlich kein gesetzlicher Anspruch auf eine Abfindung. Doch wann und in welcher Höhe hat, der Arbeitnehmer Anspruch auf eine Abfindung und was muss der Arbeitgeber dabei beachten? Darüber soll Sie der heutige Fachartikel informieren.

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Umfinanzierungsklausel

2013 gab die Bundesregierung erstmalig eine Anleihe mit einer Umschuldungsklausel heraus. Seither sind diese ein fester Bestandteil der Anleihebedingungen. Doch was genau ist eine Umfinanzierung und was hat es mit der Umschuldungsklausel auf sich? Der heutige Fachartikel soll Sie darüber informieren.

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Nachkalkulationen im Bereich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt

Im heutigen Fachartikel informieren wir über die Nachkalkulation im Bereich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt.

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Grundsteuerreform – das ändert sich 2022 für Eigentümerinnen und Eigentümer

Da die Bundesregierung im Jahr 2019 eine Grundsteuerreform verabschiedete, müssen bundesweit nun rund 35 Millionen Grundstücke sowie land- bzw. fortwirtschaftliche Betriebe neu bewertet werden.

Im heutigen Fachartikel erkläre ich, Thomas May, was hinter der Grundsteuerreform steckt, wer davon betroffen ist und ob die Grundsteuerreform für alle Bundesländer gleichermaßen Geltung hat.

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Übersicht der Lohnsteuerklassen: In welcher Steuerklasse bin ich?

Die Einteilung der Steuerklassen erfolgt in erster Linie nach dem Familienstand – ob alleinstehend, verheiratet oder verwitwet. So werden Alleinstehende bspw. der Steuerklasse I, Alleinerziehende dagegen Steuerklasse II und Verwitwete Steuerklasse III zugeordnet. Im heutigen Fachartikel informieren wir steuerpflichtige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über die verschiedenen Steuerklassen und erklären, welche Kombinationen es für verheiratete Paare gibt.

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Änderungen des gesetzlichen Mindestlohns: Was gilt 2022?

Wie das Bundeskabinett bereits im Februar dieses Jahrs veröffentlichte, soll der gesetzliche Mindestlohn zum 01. Oktober 2022 auf 12 Euro ansteigen. Mit dieser Anhebung soll Minijobbern mehr Leistungsgerechtigkeit zukommen. Gleichzeitig sei ein Mindestlohn von 12 Euro auch aus ökonomischer Sicht sinnvoll, so Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales. Denn so würde die Kaufkraft gestärkt.

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Startups mit digitalem Geschäftsumfeld: Treiber der Digitalisierung des Mittelstands?

Die Defizite des deutschen Mittelstand in Sachen Digitalisierung sind längst bekannt, wurden sie im Rahmen der Corona-Krise bereits offengelegt. Des Problems Lösung? Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft ganz einfach: in der Zusammenarbeit des Mittelstands mit innovativen Start-ups, die bereits digitale Geschäftsmodelle und -umfelder implementiert haben.

 

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Compliance Management

Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick darüber, wie Compliance Management Systeme in Unternehmen eingesetzt werden können, welche Vorschriften wichtig zu beachten sind und wie Unternehmerinnen und Unternehmer von einem solchen Modell profitieren können.

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Steuersparmodelle

Deutschland erhebt, genau wie die meisten anderen Länder auf der Welt, auf bestimmte finanzielle Transaktionen Steuern, welche beispielsweise bei dem eigenen Einkommen, aber auch bei weiteren Umsätzen und besonderen Investitionen anfallen. Genutzt werden die Staatseinnahmen dann im staatseigenen Haushalt, unter anderem für die Entlohnung verbeamteter Fachkräfte oder die Entwicklung und Instandhaltung der Infrastruktur.

Auch wenn dieses Vorgehen die Grundlage für einen Sozialstaat wie Deutschland darstellt, kann eine hohe Steuerlast zu Missmut und Demotivation führen, profitieren doch die Erwerbstätigen von ihrer Tätigkeit nur in geringerem Ausmaß. Damit die eigene Steuerlast reduziert werden kann, gab es in der Vergangenheit bereits viele verschiedene Vorgehen und Methoden, eine der spannendsten Kategorien in diesem Kontext stellen die sogenannten Steuersparmodelle dar. Was es hiermit auf sich hat und wie auch Sie von diesen Methoden profitieren können, haben wir Ihnen in diesem Artikel zusammengefasst.

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Verfahren zur Unternehmensbewertung

Der finanzielle Wert eines Unternehmens kann in verschiedensten Szenarien von Bedeutung sein. Sowohl für die interne, strategische Ausrichtung und Positionierung als auch im Rahmen einer möglichen Unternehmensübernahme durch Dritte ist die Bestimmung des Unternehmenswerts ein gängiger Bestandteil und wird mittlerweile von mehreren standardisierten Vorgehensweisen und Methoden begleitet.

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Grundlagen der Lohnbuchhaltung

Neben der Finanzbuchhaltung ist die Lohnbuchhaltung eine zweite große Unterkategorie der Buchhaltung im Allgemeinen. Sie fällt für alle Unternehmen an, die Mitarbeiter beschäftigen. Ein Überblick über die Aufgaben und wichtigsten Fakten zur Lohnbuchhaltung finden Sie in diesem Artikel.

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Kennzahlen zur Krisenfrüherkennung in Unternehmen

Wir haben Ihnen in diesem Artikel übersichtlich zusammengefasst, was es mit dem Riskmanagement in Unternehmen auf sich hat und welche Kennzahlen optimal zur Krisenfrüherkennung geeignet sind.

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Grundlagen und Besonderheiten der Wirtschaftsprüfung

Der folgende Artikel bietet einen Überblick über die grundlegenden Aufgaben- und Themengebiete, welche in der Wirtschaftsprüfung bearbeitet werden und beschreibt den generellen Ablauf in der Praxis sowie mögliche Arten einer solchen Prüfung.

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Besonderheiten und Vorteile einer Stiftung

Im Bereich der Non-Profit-Organisationen angesiedelt ist das deutsche Stiftungswesen, ein laut dem Bundesverband Deutscher Stiftungen stark wachsendes Segment, welches besonders während der vergangenen zwei Jahrzehnte mehrere tausend individuelle Stiftungen privaten Rechts mit einem Gesamtvermögen von über 100 Milliarden Euro hervorgebracht hat.

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Vorteile einer Holdinggesellschaft

Holdinggesellschaften weisen aus steuerlicher Sicht zahlreiche Privilegien auf, weshalb eine Prüfung bezüglich des Aufbaus einer solchen Holdingstruktur für Unternehmer in vielen Fällen durchaus vielversprechend sein kann.

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Vermögensaufbau mit Immobilien

Während der aktuellen Niedrigzinsphase wirken Investitionen in Immobilien für viele Menschen besonders interessant, da sie sich sowohl für den langfristigen Vermögensaufbau als auch für den Aufbau eines passiven Einkommens eignen und zusätzlich bei dem Thema Steueroptimierung helfen können.

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Das Insolvenzverfahren

In einem Insolvenzverfahren sollen die Gläubiger eines Schuldners gleichermaßen befriedigt werden. Am Ende steht entweder die Liquidierung des Unternehmens und die Verwertung des verbleibenden Vermögens für die Befriedigung der Gläubiger oder aber eine Sanierung verbunden mit dem Erhalt des Unternehmens.

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Nachfolge in Familienunternehmen

Viele Unternehmer präferieren bei der Suche nach einer Nachfolgelösung für ihr Unternehmen eine Weitergabe innerhalb der Familie. Dennoch gibt es gewisse Herausforderungen und Risiken.

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Testament anfechten

Die gesetzliche Erbfolge regelt in Deutschland wer wie viel erbt. Möchte eine Person ihr Vermögen nach ihrem Tod abweichend weitergeben, kann sie dies in einem Testament festhalten. Grundsätzlich ist ein Testament anfechtbar, vorausgesetzt man ist dazu berechtigt und hat gute Anfechtungsgründe.

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Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer

Durch eine Erbschaft oder eine Schenkung wird Vermögen von einer Person auf andere Personen übertragen. Für den Erhalt dieses Vermögens wird in beiden Fällen grundsätzlich eine Steuer fällig.

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Risikofrüherkennung im Unternehmen

Ordentliches Risikomanagement ist ein wichtiges Thema für Unternehmen, wird häufig jedoch nur mangelhaft betrieben. Seit Anfang des Jahres 2021 gibt es in Deutschland ein neues Gesetz für Risikomanagement und Krisenfrüherkennung. Dieses soll Unternehmen helfen, Krisen rechtzeitig zu erkennen und sie ohne Insolvenz zu bewältigen.

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Der Insolvenzantrag

Wenn einem Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit droht, ist es verpflichtet einen Insolvenzantrag zu stellen. Dieser bildet die Grundlage für ein Insolvenzverfahren, in dem unter anderem über die weitere Zukunft des Unternehmens entschieden wird.

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Phasen im Prozess einer Unternehmensnachfolge

Die Übergabe eines Unternehmens gestaltet sich in der Regel in mehreren Phasen über einen längeren Zeitraum hinweg. Eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge sollte strukturiert vorbereitet, geplant und umgesetzt werden.

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Die gesetzliche Erbfolge

Wenn bei einem Todesfall keine wirksame Verfügung von Todes wegen vorliegt oder diese nicht ausführbar ist, greift die gesetzliche Erbfolge.

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Steuersparmodell Familie

Grundsätzlich dürfen Verwandte ihre Rechtsverhältnisse untereinander aus steuerlicher Sicht möglichst vorteilhaft gestalten. Während andere vermeintliche Steuersparmodelle sich in der Vergangenheit häufig als riskant oder sogar illegal entpuppt haben, wird das wohl effektivste und vielfältigste Steuersparmodell häufig nicht ausreichend genutzt: die Familie.

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Der Insolvenzplan

Ein reguläres Insolvenzverfahren kann durch ein Insolvenzplanverfahren ersetzt und damit erheblich verkürzt werden. Mittelpunkt des Insolvenzplanverfahrens ist der sogenannte Insolvenzplan. In ihm werden Regelungen und Maßnahmen für die Befriedigung der Gläubiger vorgeschlagen.

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Formen der Unternehmensnachfolge

Früher oder später kommt der Zeitpunkt, an dem ein Eigentümer seinen Betrieb an einen Nachfolger übergeben muss. Eine geeignete Nachfolgelösung zu finden, ist nicht immer einfach.

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Das Testament

Schätzungen zufolge hat etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung ein gültiges Testament. Eine Pflicht zum Testament gibt es nicht. Der folgende Artikel erklärt, wann es trotzdem sinnvoll ist seinen letzten Willen festzuhalten und was man sonst erbrechtlich zum Thema Testament wissen sollte.

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Das Amt des Insolvenzverwalters

Bei der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wird von Seiten des Insolvenzgerichts im Rahmen des Eröffnungsbeschlusses ein sogenannter Insolvenzverwalter benannt.

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Steuergestaltung für Unternehmen

Unternehmen haben verschiedene Optionen für eine optimale Steuergestaltung. Zwei Möglichkeiten werden im folgenden Artikel vorgestellt: die Gründung einer Holding und die Gründung einer Stiftung bzw. einer Familienstiftung. Beide können einem Unternehmen steuerliche Vorteile bringen.

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Schenkung und Erbschaft

Verschenken oder vererben? Für Personen mit einem gewissen Vermögen stellt sich diese Frage irgendwann. Beide Wege bringen sowohl Vorteile als auch Nachteile mit sich.

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Die Unternehmensnachfolge

Wer sich selbstständig machen möchte, muss nicht zwingend ein neues Unternehmen gründen. Der Weg in die Selbstständigkeit ist auch über die Unternehmensnachfolge möglich.

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Insolvenzrecht

Eine Insolvenz ist die Unfähigkeit eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger zu erfüllen. Das Insolvenzrecht befasst sich in einem solchen Fall mit den Rechten der Gläubiger. Im Rahmen eines Insolvenzverfahrens wird versucht, die Situation möglichst geordnet abzuwickeln und die Forderungen der Gläubiger zu befriedigen.

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Going Concern

Bilanzierungsstandards richten sich nach grundlegenden Prinzipien der Bewertung aus. Im HGB ist es das Vorsichtsprinzip, nach IFRS (International Financial Reporting Standards) das Prinzip der „true and fair presentation“. Sowohl im deutschen Handelsrecht als auch international ruht die Bilanzierung zudem auf einem weiteren Grundsatz – dem sogenannten Going Concern Prinzip.

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Online Buchhaltung

Wer seine Buchhaltung online abwickelt ist nicht nur zukunftsorientiert, sondern verschlankt gleichzeitig auch die Prozesse des eigenen Unternehmens erheblich.

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Das Testat

Das abschließende Urteil eines Wirtschaftsprüfers zu Lage des Unternehmens wird Testat oder Abschlusstestat genannt. Es wird vergeben, wenn es gegen das endgültige Ergebnis einer Prüfung des Jahresabschlusses und der Buchführung keine Einwände mehr gibt.

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Steuerliche Erleichterungsmaßnahmen

Steuerliche Erleichterungsmaßnahmen, die auf Grund der Corona-Krise beschlossen wurden (Stundung, Anpassung der Vorauszahlung und Vollstreckung).

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Soforthilfe Corona (BW)

Alle wichtigen Informationen zum beschlossenen Soforthilfepaket des Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg .

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Kurzarbeitergeld

Allgemeine Informationen zum Kurzarbeitergeld und den entsprechend Antrag. Ebenso finden Sie Informationen zur Stundung von Sozialabgaben.

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BMJ-Voraussetzung der Insolvenzantragspflicht

Die geplante Regelung zur Aussetzung der Insolvenzantragspflicht.

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Allgemeine Informationen

Weitere Links zum Thema Corona. Beispielsweise die wichtigsten Fördermittel für Unternehmen, Leitfäden für Arbeitgeber und aktuelle Informationen der Bundesregierung und des Robert Koch Instituts.

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